«open door» ist das Nachfolge-Gefäss des ehemaligen Praise-Gottesdienstes.
Was geblieben ist, ist die gemeinsame Vorbereitung und Durchführung des Gottesdienstes im Team und die hohe Bedeutung von Musik. Geblieben ist auch das (freiwillige) Zöpfli-Essen vor dem Gottesdienst, der daher erst um 10.30 Uhr beginnt.
Bei der Wahl des neuen Namens orientierten wir uns an der Jahreslosung 2022 aus Johannes 6,37: «Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.» Und an ihrer grafischen Umsetzung durch Stefanie Bahlinger.
Die Tür zu Gott steht offen, weil Jesus, der Türsteher, uns nicht abweist, sondern einlädt – zu Brot und Wein und zur (Tisch-) Gemeinschaft mit ihm. Und in all dem spüren wir das Wirken Gottes und seine Wirkung. An uns und anderen. In diesem Geist und in dieser Haltung wollen wir Gottesdienst feiern – mit offenen Türen, Herzen, Händen, Augen, Ohren und Sinnen. Und Menschen, die zu uns kommen, willkommen heissen: Schön, seid ihr da!
Auch thematisch und gestalterisch sind wir ganz offen miteinander unterwegs: Die Themen finden uns – sie liegen in der Luft, sind vom Moment oder von Menschen inspiriert. Die Auswahl passender (poetischer, meditativer…) Texte zum Thema dauert manchmal etwas länger – aber so ist das mit Herzensanliegen. Wählerisch sind wir auch bei der Musik, es soll schon etwas Besonderes sein. Verantwortlich zeichnet sich vor allem Evi Huonder dafür: Welche Lieder? Wie und mit wem vorgetragen? Immer wieder ein spannender, kreativer und beglückender Prozess. Sorgsam und sorgfältig. Und dabei kommt die Musik selber frisch, manchmal sogar frech daher, fromm eher seltener. Aber auch. Wir sind eben offen für das, was kommen und sich entwickeln will.
Das Vorbereitungsteam: Evi Huonder, Ruth Linsi Wiederkehr, Carola Schwertfeger, Bettina Mittelbach
Was geblieben ist, ist die gemeinsame Vorbereitung und Durchführung des Gottesdienstes im Team und die hohe Bedeutung von Musik. Geblieben ist auch das (freiwillige) Zöpfli-Essen vor dem Gottesdienst, der daher erst um 10.30 Uhr beginnt.
Bei der Wahl des neuen Namens orientierten wir uns an der Jahreslosung 2022 aus Johannes 6,37: «Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.» Und an ihrer grafischen Umsetzung durch Stefanie Bahlinger.
Die Tür zu Gott steht offen, weil Jesus, der Türsteher, uns nicht abweist, sondern einlädt – zu Brot und Wein und zur (Tisch-) Gemeinschaft mit ihm. Und in all dem spüren wir das Wirken Gottes und seine Wirkung. An uns und anderen. In diesem Geist und in dieser Haltung wollen wir Gottesdienst feiern – mit offenen Türen, Herzen, Händen, Augen, Ohren und Sinnen. Und Menschen, die zu uns kommen, willkommen heissen: Schön, seid ihr da!
Auch thematisch und gestalterisch sind wir ganz offen miteinander unterwegs: Die Themen finden uns – sie liegen in der Luft, sind vom Moment oder von Menschen inspiriert. Die Auswahl passender (poetischer, meditativer…) Texte zum Thema dauert manchmal etwas länger – aber so ist das mit Herzensanliegen. Wählerisch sind wir auch bei der Musik, es soll schon etwas Besonderes sein. Verantwortlich zeichnet sich vor allem Evi Huonder dafür: Welche Lieder? Wie und mit wem vorgetragen? Immer wieder ein spannender, kreativer und beglückender Prozess. Sorgsam und sorgfältig. Und dabei kommt die Musik selber frisch, manchmal sogar frech daher, fromm eher seltener. Aber auch. Wir sind eben offen für das, was kommen und sich entwickeln will.
Das Vorbereitungsteam: Evi Huonder, Ruth Linsi Wiederkehr, Carola Schwertfeger, Bettina Mittelbach
